Alles in Einem!
Der Entwurf für die Handwerkskammer versteht sich als städtebaulicher Debattenbeitrag:
Wir schlagen vor, die als Bauplatz vorgesehene Freiflächen nicht zu bebauen und für einen öffentlichen Park freizuhalten.
Ein hohes Haus im Knotenpunkt der Wege. Eine Werkstatt, die in den öffentlichen Raum ausstrahlt. Berufliche Bildung wird sichtbar und attraktiv – nach innen wie nach außen. Nachverdichtung im Bestand, um öffentliche Grünflächen zu schaffen. Im Blockinnenbereich werden Angebote für innerstädtisches Wohnen gemacht.
Die neue Handwerkskammer selbst:
Ein vertikaler Campus, bestehend aus Basis, Scheibe und Turm: eine nahtlose Komposition aus Bestehendem und Neuem.